Über die Musikinformatik
Im Jahr 1991 wurde am Musikwissenschaftlichen Institut der Johannes Gutenberg-Universität Mainz die Abteilung Musikinformatik eingerichtet. Ziel war die Durchführung umfangreicher Drittmittelprojekte in den Bereichen der Musik- und Kunstinformatik und der Medientechnik. So hat die Abteilung unter der Leitung ihres Gründers und langjährigen Leiters, Dr. Frank Wankmüller, in den vergangenen Jahren in Zusammenarbeit mit verschiedenen anderen Instituten der Johannes Gutenberg-Universität und externen Partnern eine ganze Reihe umfangreicher Drittmittelprojekte zu den Themen Musikinformatik, Multimedia und Netzplanung durchgeführt. Auch im Bereich der Lehre ist die Abteilung seit dem Sommersemester 1994 aktiv. Darüberhinaus organisierte die Abteilung den " Interdisziplinären Arbeitskreis (IAK) Musik- und Kunstinformatik " , der als Plattform für den interdisziplinären Austausch und die Vorbereitung gemeinsamer Forschungsprojekte diente, und in dem darüber hinaus weiterführende Veranstaltungen zu Themen an der Schnittstelle zwischen Musik, Kunst, Medientechnik, Mathematik und Informatik angeboten wurden.
Die Musikinformatik gibt seit Oktober 1991 die Reihe " Musikinformatik & Medientechnik " heraus, in der Beiträge über aktuelle Forschungsergebnisse und Veranstaltungen der Musikinformatik und des Interdisziplinären Arbeitskreises erscheinen.
In der Lehre wird das Gebiet durch Dr. Albert Gräf vertreten. Dr. Gräf war in verschiedenen medientechnischen Projekten des Bereichs zunächst als Mitarbeiter, dann als Projektleiter tätig. Dr. Albert Gräf ist Mathematiker, mit Spezialgebiet Informatik. Seit 1998 leitet er den Bereich und führt Lehrveranstaltungen zu verschiedenen Themen der Musikinformatik durch, wobei der praktische Einsatz des Computers und die Anwendung theoretischer Methoden der Mathematik und Informatik in Musik und Musikwissenschaft im Vordergrund stehen. Ausserdem war von 1994 bis 2003 Prof. Hubert Kupper zunächst Gastdozent, später Honorarprofessor für Musikinformatik und Systematische Musikwissenschaft, im Rahmen einer Vereinbarung des Landes Rheinland-Pfalz mit der IBM Deutschland GmbH.
Die Musikinformatik verfügt zur Durchführung von Lehrveranstaltungen mit praktischen Übungen am Computer über ein eigenes "MIDI-Labor" mit der notwendigen Ausstattung (PCs, MIDI-Instrumente, einschlägige Software). Eine Übersicht wichtiger Themenbereiche und der aktuellen Lehrveranstaltungen der Abteilung finden Sie in der Rubrik Lehre. Weitere Informationen zu abgeschlossenen und laufenden Forschungsprojekten der Musikinformatik erhalten Sie in der Rubrik Forschung.
Im Jahr 1991 wurde am Musikwissenschaftlichen Institut der Johannes Gutenberg-Universität Mainz die Abteilung Musikinformatik eingerichtet. Ziel war die Durchführung umfangreicher Drittmittelprojekte in den Bereichen der Musik- und Kunstinformatik und der Medientechnik. So hat die Abteilung unter der Leitung ihres Gründers und langjährigen Leiters, Dr. Frank Wankmüller, in den vergangenen Jahren in Zusammenarbeit mit verschiedenen anderen Instituten der Johannes Gutenberg-Universität und externen Partnern eine ganze Reihe umfangreicher Drittmittelprojekte zu den Themen Musikinformatik, Multimedia und Netzplanung durchgeführt. Auch im Bereich der Lehre ist die Abteilung seit dem Sommersemester 1994 aktiv. Darüberhinaus organisierte die Abteilung den " Interdisziplinären Arbeitskreis (IAK) Musik- und Kunstinformatik " , der als Plattform für den interdisziplinären Austausch und die Vorbereitung gemeinsamer Forschungsprojekte diente, und in dem darüber hinaus weiterführende Veranstaltungen zu Themen an der Schnittstelle zwischen Musik, Kunst, Medientechnik, Mathematik und Informatik angeboten wurden.
Die Musikinformatik gibt seit Oktober 1991 die Reihe " Musikinformatik & Medientechnik " heraus, in der Beiträge über aktuelle Forschungsergebnisse und Veranstaltungen der Musikinformatik und des Interdisziplinären Arbeitskreises erscheinen.
In der Lehre wird das Gebiet durch Dr. Albert Gräf vertreten. Dr. Gräf war in verschiedenen medientechnischen Projekten des Bereichs zunächst als Mitarbeiter, dann als Projektleiter tätig. Dr. Albert Gräf ist Mathematiker, mit Spezialgebiet Informatik. Seit 1998 leitet er den Bereich und führt Lehrveranstaltungen zu verschiedenen Themen der Musikinformatik durch, wobei der praktische Einsatz des Computers und die Anwendung theoretischer Methoden der Mathematik und Informatik in Musik und Musikwissenschaft im Vordergrund stehen. Ausserdem war von 1994 bis 2003 Prof. Hubert Kupper zunächst Gastdozent, später Honorarprofessor für Musikinformatik und Systematische Musikwissenschaft, im Rahmen einer Vereinbarung des Landes Rheinland-Pfalz mit der IBM Deutschland GmbH.
Die Musikinformatik verfügt zur Durchführung von Lehrveranstaltungen mit praktischen Übungen am Computer über ein eigenes "MIDI-Labor" mit der notwendigen Ausstattung (PCs, MIDI-Instrumente, einschlägige Software). Eine Übersicht wichtiger Themenbereiche und der aktuellen Lehrveranstaltungen der Abteilung finden Sie in der Rubrik Lehre. Weitere Informationen zu abgeschlossenen und laufenden Forschungsprojekten der Musikinformatik erhalten Sie in der Rubrik Forschung.